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Führt mein Handy zu Schlafstörungen?

Viele von uns gehen Nacht für Nacht mit dem Handy ins Bett. Schnell noch ein paar Nachrichten beantworten, ein kleines Spiel spielen oder ein Video anschauen – dauert nicht lange, tut auch nicht weh. Verschiedene Studien zeigen jedoch, dass das eigene Handy zu Schlafstörungen führen kann. Warum das so ist, weiß Ihr Schlafberater.

Blaues Licht leuchtet nicht nur blau

Viele Faktoren beeinflussen guten Schlaf. Die Dunkelheit ist ein hervorragender Motor. Sie sorgt für die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin. Wer sich nun allerdings im Bett auf einen Bildschirm starrt, hemmt die Melatonin-Produktion. Das blaue Smartphone-Licht suggeriert dem Körper, dass er wachbleiben muss. Schlechteres Einschlafen und unruhiger Schlaf sind häufig die Folge. Das Handy stört den Schlaf mitunter durch seine alleinige Nähe. Eine Studie des Schlafforschers Hans-Günter Weeß stellte kürzeren und schlechteren Schlaf bei Kindern und Jugendlichen, die ihr Handy in der Nacht neben das Bett oder sogar unter den Polster legen, fest. Zudem erklärt Weeß, dass geistig-emotionale Aktivitäten und Anspannungen – Mails checken, im Netz surfen, Nachrichten schreiben – zu einer Art Bereitschaftsmodus führen können. Man fühlt sich nie komplett entspannt, der Schlaf ist deutlich weniger erholsam.

Stete Erreichbarkeit vs. gesunder Schlaf

Besagter Bereitschaftsmodus vor dem Gerät, dem Smartphone oder Tablet erzeugt digitalen Stress. Ob beruflich oder privat, ob Kinder oder Erwachsene: Smartphones wirken sich negativ auf den Schlaf aus, wenn nicht sorgsam mit diesen umgegangen wird. Die Geräte verkehren das Medienbewusstsein und verleiten dazu, stets erreichbar zu sein – für WhatsApp-Nachrichten oder Social-Media-Interaktionen, aber auch für den Job, denn vielleicht kommt ja doch noch ein wichtiges Mail rein. Tatsächlich hilft es, sich den eigenen Mediengebrauch vor Augen zu führen. Das könnte zu einer generellen Reduktion der Bildschirmzeit führen und das, so heißt es in manch einer Studie, ist mit Sicherheit kein Fehler.

Wie lange vor dem Schlafen kein Handy?

Eine Faustregel für den Bildschirm-Verzicht vor der Nachtruhe gibt es nicht. Manche können direkt nach dem Mail-Versand eindösen, andere benötigen stundenlange Screen-Pausen. Im Schnitt wird eine bildschirmfreie Stunde vor dem Einschlafen empfohlen. So kann sich das Gehirn etwas erholen und die Melatonin-Produktion vorantreiben. Verringerte Blaulicht-Ausstrahlung durch Smartphone-Einstellungen oder eigene Apps kann für manche Personen funktionieren, ein gutes Buch oder etwas Musik wirken häufig Wunder.

Weitere Tipps für gesunden Schlaf

Letztlich führt häufig nicht nur das Handy zu Schlafstörungen. Oft spielen verschiedene Faktoren zusammen, die länger wach halten, die das Schlafen erfolgreich zu verhindern wissen. Guter Schlaf hält gesund und erhöht die Leistungsfähigkeit. Mit diesen Tipps verbessern sich die Aussichten auf wohlige Nachtruhe deutlich:

  • Kühle Schlafzimmer helfen beim Einschlafen. Das Zimmer sollte nach Möglichkeit ausreichend gelüftet werden.
  • Das Abendmahl sollte nicht zu fettig ausfallen und nicht zu spät eingenommen werden.
  • Auf Alkohol und Tabak zu später Stunde ist möglichst zu verzichten.
  • Regelmäßiger Sport verbessert das Wohlbefinden. Hochintensives Training will kurz vor der Nachtruhe vermieden werden.
  • Blaulichtfilter für Smartphone und Tablet können die Anfälligkeit für Schlafstörungen durch das Handy reduzieren, sofern sie auch am Tag eingesetzt werden.
  • Wenn der Schlaf nicht kommen will, einfach aufstehen. Das Schlafzimmer sollte nicht mit Unruhe assoziiert, das Bett im Idealfall nur zum Schlafen und nicht zum Arbeiten genutzt werden.

 

Das Handy kann zu Schlafstörungen führen, wenn man sich einfach nicht davon loseisen kann. Mit der passenden Matratze von Thermo-Soft treffen Sie zudem alle Voraussetzungen für angenehmen, erholsamen Schlaf. Ihr Schlafberater freut sich bereits, Ihnen weiterhelfen zu können.

Copyright Foto: pixabay.com/StockSnap

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