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Wie viel Kalorien verbrennt man beim Schlafen?

Guter Schlaf ist Gold wert. Er verbessert das ganzheitliche Wohlbefinden, hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit und fördert zudem die Leistungsfähigkeit. Aber das ist noch längst nicht alles! Tatsächlich kann man im Schlaf sogar abnehmen, wenn man ausreichend entspannende Nachtruhe findet. Aber wie viel Kalorien verbrennt man beim Schlafen eigentlich? Das kommt voll und ganz auf die Person an.

Warum verbrennt man beim Schlafen Kalorien?

Abnehmen, das klingt nach viel Bewegung, ausgewogener Ernährung und einer anständigen Work-Life-Balance. Doch spielen auch die Schlafgewohnheiten eine nicht zu verachtende Rolle. Wer ausreichend schläft, ist weniger hungrig. Das liegt an der Ausschüttung des im Fettgewebe gespeicherten Sättigungshormons Leptin.

Unruhiger Schlaf erhöht das Hungergefühl, verursacht Stress und maximiert das Heißhungerrisiko. Zudem sorgt der Stoffwechsel im Ruhezustand nicht nur für besseren Muskelaufbau, sondern verbrennt – quasi im Liegen – Kalorien. Je mehr Muskelmasse man zulegt, desto größer fällt der Gewichtsverlust aus – Sport und Training wirken also auch im Schlaf nach.

Welche Faktoren beeinflussen den Kalorienverbrauch im Schlaf?

Reicht es, acht Stunden zu schlafen, um die Kalorien purzeln zu sehen? Kann der Körper mit jeder Stunde mehr Kalorien verbrennen? Und was hat es mit dem sogenannten Grundumsatz auf sich? Letzterer bezeichnet die tatsächliche Energie, die jede Person für essenzielle körperliche Funktionen – Kreislauf, Atmung, Zellwachstum, Zellreparatur und Temperaturregulierung – aufwendet. Auch Basal Metabolic Rate oder BMR genannt, ist der Verbrauch des Grundumsatzes eine sehr individuelle Sache und beeinflusst wiederum den nächtlichen Kalorienverbrauch. Dabei spielen unter anderem folgende Faktoren mit:

  • Größe und Gewicht: Größere und schwerere Menschen verbrauchen mehr Kalorien, um entsprechend zu „funktionieren“.
  • Geschlecht: Aufgrund eines höheren Anteils an Regenerations- und Reparaturarbeiten ist der Grundverbrauch bei Männern in der Regel höher.
  • Alter: Mit zunehmendem Alter sinkt der Stoffwechselbedarf und somit auch der Verbrauch.
  • Fitness: Fitte, gesunde und regelmäßig trainierende Menschen verbrennen auch im Ruhezustand – und somit auch im Schlaf – mehr Kalorien.
  • Schlafqualität: Wer gut und ausreichend schläft, genießt einen besser funktionierenden Stoffwechsel.
  • Ernährung: Durch gesunde Ernährung kann das Körperfett optimaler verteilt und somit der Grundumsatz positiv beeinflusst werden.
  • Genetik: Auch das genetische Erbgut spielt eine gewisse, nicht zu verachtende Rolle in der Kalorienverbrennung.
  • Hormone und Erkrankungen: Allerlei medizinische Beeinflussungen und Probleme, aber auch hormonelle Veränderung während der Schwangerschaft, Stillzeit oder Menopause beeinflussen den Stoffwechsel. Sollte dieses aufgrund einer Erkrankung einsetzen, ist ein Arzt zu konsultieren.

Wie viel Gewicht verliert man tatsächlich?

Der tatsächliche Gewichtsverlust ist also eine komplett individuelle Sache und hängt von mehreren obengenannten Faktoren ab, darunter Körpergewicht und Fitnesszustand. Ein niederländisches Ernährungszentrum rechnet vor, dass man ca. 0,9 kcal (Kilokalorien) pro Kilo und Stunde verliert. Eine Person, die 80 kg auf die Waage bringt, verliert bei acht Stunden Schlaf also in etwa 576 Kalorien. Hingegen bezieht die Harris-Benedict-Formel für Frauen auch das Körpergewicht und Alter ein:

Nächtlicher Kalorienverbrauch = 655 + (Alter in Jahren x 4,7) + (Gewicht in kg x 9,6) + (Körpergröße in Zentimeter x 1,8)

Kalorienverbrauch im Schlaf erhöhen

Kurzum: Es lässt sich nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, wie viel Kalorien bei anständigem Schlaf verbraten werden. Es gibt aber ein paar Möglichkeiten, den Verbrauch zu erhöhen:

  • Sport und Bewegung helfen dem nächtlichen Gewichtsverlust. Aber aufgepasst: Hochintensives Training sollte nicht direkt vor dem Schlaf absolviert werden.
  • Auch die richtige Ernährung will beachtet werden. Vor dem Schlafengehen sind übermäßiges Vollstopfen und besonders fettes Essen sowie Alkoholgenuss kontraproduktiv.
  • Kühle Temperaturen mögen vielleicht nicht gerade kuschelig sein, verbrennen nachts aber überschüssige Kalorien. Dünne Decken und offene Fenster helfen aktiv weiter.

 

Was für guten Schlaf selbstverständlich nicht fehlen darf, ist die passende Matratze. Die ideale Schlafunterlage finden Sie bei Thermo-Soft. Ihr Schlafberater hilft Ihnen auf Anfrage gerne weiter.

Copyright Foto: pixabay.com/cuncon

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