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Gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus und seine Folgen

2008 eroberte die Partyhymne „3 Tage wach“ die österreichischen Clubs. Schlafexperten würden in diesem hypothetischen Szenario vermutlich einen gestörten Schlafrhythmus diagnostizieren. Tatsächlich kann ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus gravierende Folgen haben und will schnellstmöglich beseitigt werden. Doch wie kann es zu solchen Problem kommen? Und wie kann so ein gestörter Tagesrhythmus wieder erfolgreich korrigiert werden?

Ursachen und Begleiterscheinungen

Der natürliche Schlaf-Wach-Rhythmus, wie auch andere Körperfunktionen, unterliegen dem sogenannten inneren zirkadianen Rhythmus, der in etwa 25 Stunden beträgt und durch äußere Zeitgeber – Uhren und Wecker, Tageslicht und Nachtdunkel – auf die gängigen 24 Stunden reduziert wird. Allerdings gibt es Faktoren, die Abweichungen vom Rhythmus des sozialen Umfeldes herbeiführen und diesen somit stören können. Dazu zählen:

Gerät die innere Uhr erst einmal aus dem Gleichgewicht, kann das zu Schlafentzug führen, der mitunter höchst unwillkommene Folgen mit sich bringt. Man fühlt sich zur falschen Zeit hellwach bzw. hundemüde, verspürt Antriebs- und Appetitlosigkeit, sieht sich mit Kopfschmerzen, Unwohlsein oder sogar Depressionen konfrontiert.

Wie kann ich den Schlaf-Wach-Rhythmus wiederherstellen?

Ist der Schlafrhythmus erst ruiniert, lebt es sich also alles andere als ungeniert. Nun möchte man selbstverständlich möglichst schnell zum Normalzustand zurückkehren, ausreichend Nachtruhe finden und zu den richtigen Zeiten wach werden bzw. sein. Folgende Schritte können helfen:

  • Finden Sie zuerst den eigenen Schlaftyp heraus. Frühaufsteher, die sich schnell wach fühlen, sollten eine Spur früher ins Bett gehen, während potenzielle Langschläfer und Schlummertasten-Fans mit einem dezent nach hinten verschobenen Schlaffenster besser beraten sind.
  • Wenn es die Arbeits- und Reisezeiten zulassen, orientieren Sie sich an den Uhrzeiten Ihres Wohnortes, um möglichst dem natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus zu folgen.
  • Bei kurzzeitigen Rhythmusproblemen können leichte Schlafmittel helfen. Die Einnahme, speziell über einen längeren Zeitraum, will im Zweifelsfall unbedingt mit dem Arzt besprochen werden.
  • Zwar sollten Sie keine drei Tage wachbleiben, aber ist der Schlaf-Wach-Rhythmus erst einmal komplett aus den Fugen geraten, dann versuchen Sie 24 Stunden durchzuhalten. Die Wachzeit mag vielleicht zur Qual werden, dafür sollte das Einschlafen am nächsten Abend leichter fallen. Dann noch den eigentlichen Rhythmus über mehrere Tage einhalten und wenn alles gut geht, normalisiert sich das Problem von selbst.

Achten Sie zudem auf das entsprechende Drumherum. Eine gesunde, anpassungsfähige Matratze – atmungsaktiv, stützend und entlastend sowie im richtigen Härtegrad – kann den Unterschied machen. Der Thermo-Soft-Schlafberater begleitet Sie gerne auf dem Weg zur idealen Schlafunterlage. Senden Sie Ihre Anfrage  gleich jetzt und holen Sie sich ein gesundes Schlafgefühl zurück!

Copyright Foto: pixabay.com/congerdesign

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